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Hartmann OP-Mäntel – Vorteile im Überblick

Chirurg mit Hartmann OP-Mantel bei der Operation

OP-Mäntel sind im Operationssaal von essentieller Bedeutung für die Patientensicherheit und stellen eine kritische Barriere gegen Infektionsquellen dar. Hartmann hat die Bedeutung dieser Komponente erkannt und bietet mit dem Foliodress gown Sortiment eine speziell entwickelte OP-Kleidung, die sowohl die Bedürfnisse von medizinischem Personal als auch von Patienten erfüllt. Die Hartmann OP-Mäntel Foliodress gown Protect und Foliodress gown Comfort stehen für Qualität und Funktionalität mit hohem Tragekomfort sowie ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das innovative Combitape-Verschlusssystem ermöglicht eine individuelle Anpassung ohne die Komplikationen traditioneller Verschlüsse. Zusätzlich steigert das Farbcodesystem die Effizienz im OP durch rasche Identifikation des geeigneten OP-Mantels. Hartmann setzt sich damit aktiv für die Optimierung der Sicherheit und des Komforts in der chirurgischen Hygiene ein.


Inhaltsverzeichnis zum Beitrag: Hartmann OP-Mäntel – Vorteile im Überblick


Der richtige Umgang mit OP-Mänteln

Die korrekte Handhabung von OP-Mänteln ist essenziell, um das Risiko von Kreuzkontaminationen im Operationsumfeld zu minimieren und eine sterile Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Um dies sicherzustellen, sollten die folgenden Aspekte beachten werden:
OP-Mäntel & OP-Suits

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Vorbereitung
Zunächst ist es unabdingbar, dass das Personal sich gemäß den Hygienevorschriften die Hände wäscht und desinfiziert. Zudem müssen Haare vollständig bedeckt sowie ein Mund-Nasen-Schutz und Handschuhe getragen werden, um das Kontaminationsrisiko zu reduzieren.

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Richtige Auswahl
Der OP-Mantel muss der Größe des Trägers entsprechen und soll sowohl Bewegungsfreiheit als auch Schutz bieten. Mäntel unterscheiden sich in Material und Beschaffenheit, wobei Materialien wie SMS (Spunbond-Meltblown-Spunbond) oder laminierte Textilien aufgrund ihrer Flüssigkeitsabweisung und Atmungsaktivität bevorzugt werden.

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Integritätsprüfung
Vor dem Einsatz des OP-Mantels ist es essenziell, eine gründliche Prüfung auf mögliche Beschädigungen durchzuführen. Durch eine sorgfältige Inspektion kann sichergestellt werden, dass der Mantel intakt und funktionsfähig ist, um einen angemessenen Schutz während chirurgischer Eingriffe zu gewährleisten. Sollten bei der Überprüfung Schäden festgestellt werden, ist es unerlässlich, den defekten Mantel umgehend außer Betrieb zu nehmen und durch ein neues Exemplar zu ersetzen.

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Steriles Anlegen
Das sterile Anziehen erfolgt in einer dafür vorgesehenen Umgebung. Der Mantel wird unter Vermeidung jeglicher Berührung mit nicht-sterilen Oberflächen angelegt. Es ist wichtig, dass die sterilen Flächen nicht mit Haut oder Kleidung in Kontakt kommen; hierzu werden spezielle Anziehtechniken verwendet. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang ist der SMS-Einschlag, die Verpackung ist frei von scharfen Papierkanten und verbessert deutlich das aseptische Anreichen.

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Ausziehen und entsorgen
Nach erfolgtem Einsatz ist der OP-Mantel unter strikter Einhaltung der Hygienevorschriften zu entfernen, um jegliche Kontamination zu vermeiden. Wichtig ist dabei, darauf zu achten, dass die Außenseite des Mantels nicht mit Haut oder Kleidung in Berührung kommt. Der gebrauchte Mantel ist im Anschluss sachgemäß zu entsorgen, um eine ordnungsgemäße Hygiene sicherzustellen. Es ist essenziell, diese Prozeduren konsequent zu befolgen, um das Risiko einer unnötigen Kontamination zu minimieren.

Indem Anwender diese Richtlinien konsequent befolgen, lässt sich die Sicherheit signifikant steigern. Eine kontinuierliche Schulung und Sensibilisierung für den korrekten Umgang mit OP-Mänteln ist für die Aufrechterhaltung von hohen Standards der Operationshygiene unerlässlich.


OP-Mäntel aus SMS-Material

SMS-Material steht für Spunbond-Meltblown-Spunbond und ist ein essentieller Nonwoven-Stoff für OP-Mäntel, der Schutz, Festigkeit und Tragekomfort kombiniert. Die Außenlagen aus Polypropylen bieten Reißfestigkeit, während die Meltblown-Schicht als effektive Barriere gegen Mikroben und Fluide dient und zugleich atmungsaktiv bleibt. Diese Kombination fördert die Hygiene im OP durch Einmalgebrauch und senkt das Kreuzkontaminationsrisiko.

SMS-Material – die Spezifikationen

Barriereschutz

Eine der Hauptfunktionen von OP-Mänteln ist es, eine physische Barriere zwischen möglichen Infektionsquellen und dem chirurgischen Bereich zu schaffen, um das Risiko von Krankenhausinfektionen zu minimieren. Die Meltblown-Schicht im SMS-Material dient als effiziente Filtrationsschicht, die das Eindringen von Mikroorganismen und Flüssigkeiten in sterile Bereiche verhindert.

Hoher Komfort

Trotz seines zuverlässigen Barriereschutzes ist SMS-Material leicht und atmungsaktiv, was zu einem hohen Tragekomfort selbst über längere Operationszeiten hinweg beiträgt. Dies trägt dazu bei, dass das medizinische Personal weniger Schwitzen und Wärmeansammlung unter dem Mantel erfährt, was die Arbeitsbedingungen verbessert.

Reiß-/Durchstoßfestigkeit

Die Spinbond-Schichten bieten eine hohe mechanische Festigkeit, was den OP-Mantel haltbar macht. Er widersteht daher effektiv Durchstoßungen und Rissen, die während des Einsatzes durch Gegenstände verursacht werden könnten.

Flüssigkeitsabweisend

SMS-Material weist auch wasserabweisende Eigenschaften auf, was bedeutet, dass Flüssigkeiten tendenziell eher abperlen als durch das Material zu dringen. Dies ist ein wesentliches Merkmal, um die trockene und sterile Umgebung der chirurgischen Stelle zu erhalten.

Geringe Partikelabgabe

OP-Mäntel aus SMS-Material geben weniger Fusseln und Partikel ab als herkömmliche Gewebe. Diese Eigenschaft verringert das Risiko der Kontamination der Wunde durch Fremdpartikel.

Kosteneffizient

Da SMS-Materialien für die Einmalverwendung konzipiert sind, helfen sie, die Kosten und das Risiko, die mit der Reinigung und Sterilisierung von wiederverwendbaren Textilien einhergehen, zu reduzieren. Zusätzlich vereinfachen sie die Handhabung und den Prozess der Entsorgung nach der Verwendung.

Anpassungsfähigkeit

SMS-Material kann in verschiedenen Stärken und Dichten hergestellt werden, was es ermöglicht, OP-Mäntel für unterschiedliche chirurgische Prozeduren und Risikostufen anzupassen.

Hartmann Foliodress gown OP-Mäntel – die Highlights

Operation

Willkommen in der Welt der Hartmann Foliodress gown OP-Mäntel, wo innovative Funktionen und durchdachtes Design einen neuen Standard in der OP-Kleidung setzen. Entdecken Sie das Combitape-Verschlusssystem, das eine individuelle Anpassung ermöglicht und somit optimalen Tragekomfort garantiert. Lernen Sie die Bedeutung der farbcodierten Halsausschnitte kennen, die eine schnelle und effiziente Identifikation des richtigen OP-Mantels im hektischen Klinikalltag ermöglichen. Erfahren Sie mehr über den SMS-Einschlag, eine Schutzverpackung, die sterilen Bedingungen gerecht wird und gleichzeitig die Handhabung vereinfacht. Die Hartmann Foliodress gown OP-Mäntel vereinen Funktion und Effizienz, um den Anforderungen moderner chirurgischer Umgebungen optimal zu entsprechen.


Das Combitape-Verschlusssystem

Das Combitape®-Verschlusssystem bietet eine bedeutende Verbesserung der Funktionalität und des Komforts von OP-Mänteln, was es zu einem wertvollen Merkmal im HARTMANN Foliodress gown Sortiment macht. Das System trägt zur Effizienzsteigerung im OP bei und unterstützt die Konzentration des medizinischen Personals auf den chirurgischen Eingriff, indem es Störungen durch Bekleidungsanpassungen minimiert.
Hartmann Foliodress® gown Protect – Combitape®-Verschlusssystem (Standard/Reinforced)

Individuelle Anpassbarkeit

Durch seine universelle Haftfähigkeit lässt sich der Combitape®-Verschluss präzise an den Halsumfang des Trägers anpassen, was für eine perfekte Passform ohne unerwünschte Falten oder Wölbungen sorgt. 

Höchster Tragekomfort

Das System verhindert Hautirritationen, die durch Kratzen entstehen können, und minimiert die Gefahr, dass sich Haare im Verschluss verfangen.

Einfache Handhabung

Combitape® ist benutzerfreundlich und ermöglicht ein schnelles und sicheres Verschließen des OP-Mantels, was den Prozess des Anziehens vereinfacht.

Hohe Flexibilität

Selbst das Tragen zusätzlicher Schutzausrüstung, wie einer Röntgenschürze, unter dem OP-Mantel ist durch das Combitape®-System ohne Komforteinbußen möglich.

Zuverlässige Haftung

Die Haftung des Verschlusssystems ist sicher und bleibt während des gesamten chirurgischen Eingriffs bestehen, auch bei Bewegungen, die normalerweise Verschlüsse strapazieren könnten.
  • Individuelle Passformanpassung
  • Höchster Komfort, keine Hautirritationen
  • Benutzerfreundliche Handhabung
  • Zuverlässige Haftung, sicherer Sitz
  • Flexibel auch bei  Schutzausrüstung

Farbcodierte Halsausschnitte für schnelle Identifikation

Die farbcodierten Halsausschnitte am Foliodress® gown OP-Mantel von HARTMANN stellen ein durchdachtes Merkmal dar, das speziell zur schnellen Identifizierung und zur Optimierung des Arbeitsablaufs im Operationssaal entwickelt wurde. Diese intuitiven Farbcodes erleichtern die Auswahl des geeigneten OP-Mantels entsprechend den Anforderungen des bevorstehenden Eingriffs.
Hartmann Foliodress® gown Protect – Combitape®-Verschlusssystem (Standard/Reinforced)

🟢 Grüner Halsausschnitt

Diese Kennzeichnung weist auf OP-Mäntel hin, die für Eingriffe konzipiert sind, bei denen ein leichter bis mittlerer Flüssigkeitsanfall zu erwarten ist. Sie bieten adäquaten Schutz ohne Überdimensionierung, was sowohl Ressourceneffizienz als auch Trägerkomfort sicherstellt.

🔴 Roter Halsausschnitt

OP-Mäntel mit einem roten Halsausschnitt sind für Operationen vorgesehen, bei denen ein hoher Flüssigkeitsanfall typisch ist. Sie bieten verstärkten Schutz in den relevanten Bereichen und helfen, die Sicherheit des Trägers sowie des Patienten zu gewährleisten, indem sie das Eindringen von Flüssigkeiten verhindern.

🟡 Gelber Halsausschnitt

Der gelbe Halsausschnitt steht für die Urologie – die Hartmann OP-Mänteln sind für Operationen mit ultra hohem Flüssigkeitsaufkommen vorgesehen. Sie bieten einen verstärkten Schutz in den relevanten Bereichen, gewährleisten eine hohe Sicherheit und verhindern das Eindringen von Flüssigkeiten optimal.

Der SMS-Einschlag – innovative Schutzverpackung

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SMS-Einschlag OP-Mantel (Anwendungsbeispiel)

Der SMS-Einschlag als Schutzverpackung für sterile OP-Mäntel und andere medizinische Textilien folgt den hohen Standards der DIN EN 868-2. Diese europäische Norm definiert spezifische Anforderungen für Verpackungsmaterialien und Systeme, die für in Sterilisierverfahren verpackte Medizinprodukte verwendet werden. Der nach DIN EN 868-2 zertifizierte SMS-Einschlag entspricht höchsten Qualitätsstandards und gewährleistet die Integrität der sterilen Barriere bis zum Zeitpunkt der Anwendung. Die Einhaltung dieser Norm belegt, dass die Schutzverpackung effektiv zur Aufrechterhaltung der Sterilität beiträgt und Prozesse im Operationssaal optimiert.

Sichere Handhabung

Das Design der Verpackung minimiert scharfe Kanten, wie sie bei Papierverpackungen vorkommen können. Dies reduziert das Risiko von Schnittverletzungen beim Personal und schützt die sterilen Inhalte vor unbeabsichtigten Perforationen durch scharfe Kanten, was wiederum die Sterilität unterstützt.

Sanftes Entfalten

Die Beschaffenheit des SMS-Materials ermöglicht ein leises und sanftes Entfalten des OP-Mantels, was nicht nur die Ruhe innerhalb eines OPs wahrt, sondern auch das Risiko minimiert, dass durch rasche Bewegungen Luftpartikel aufgewirbelt und somit Kontaminationen verursacht werden.

Aseptisches Anreichen

Die Verpackung ist so konzipiert, dass sie ein aseptisches Anreichen des sterilen Materiales erlaubt. Das bedeutet, dass die sterile OP-Bekleidung direkt und ohne zusätzliche Handgriffe von der sterilen Umgebung aus ergriffen werden kann. Diese Vorgehensweise verringert signifikant das Risiko einer Kreuzkontamination zwischen sterilen und nicht-sterilen Bereichen.
Mit dem SMS-Einschlag wird durchdacht auf die hohen Anforderungen an Sterilität und Sicherheit im Operationssaal reagiert. Die detaillierte Berücksichtigung dieser Aspekte bei der Verpackung von sterilen Materialien erhöht effektiv den Schutz vor Infektionen und trägt zu den Bestrebungen bei, nosokomiale Infektionen zu reduzieren. Hersteller und medizinisches Personal profitieren von einer solchen Verpackungslösung durch die Verbesserung der Arbeitsabläufe und der Patientensicherheit im Operationssaal.

Zertifizierungen und Standards bei OP-Mänteln

Die Zertifizierungen und Einhaltung vorgegebener Standards sind für OP-Mäntel entscheidende Faktoren, die die Sicherheit und Qualität der Produkte gewährleisten. Medizinisches Fachpersonal und Einkäufer sollten mit den wichtigsten Standards vertraut sein:

DIN EN 13795 in Europa

Das Design der Verpackung minimiert scharfe Kanten, wie sie bei Papierverpackungen vorkommen können. Dies reduziert das Risiko von Schnittverletzungen beim Personal und schützt die sterilen Inhalte vor unbeabsichtigten Perforationen durch scharfe Kanten, was wiederum die Sterilität unterstützt.

AAMI PB70 in den USA

Die Association for the Advancement of Medical Instrumentation (AAMI) hat die PB70-Norm entwickelt, welche vier Schutzstufen (Levels 1 bis 4) für Schutzkleidung, inklusive OP-Mäntel, definiert. Jedes Level korrespondiert mit einer bestimmten Barrierefunktion gegen Flüssigkeiten und mikrobielle Penetration, wobei Level 4 den höchsten Schutz bietet.

ISO 13485

Dies ist eine internationale Norm, die Anforderungen an ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem für das Design und die Herstellung von Medizinprodukten vorschreibt. Hersteller von OP-Mänteln, die diese Zertifizierung besitzen, zeigen damit, dass sie konsequent Qualitätsmanagementpraktiken einhalten.

CE-Kennzeichnung

Die CE-Kennzeichnung signalisiert, dass ein OP-Mantel den geltenden EU-Vorschriften entspricht und ist somit für den Vertrieb innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes wichtig.

Für medizinische Einrichtungen ist es unerlässlich, OP-Mäntel auszuwählen, die diesen Standards entsprechen, um so sicherzustellen, dass das Produkt die gesetzlich festgelegten Anforderungen erfüllt. Hersteller von OP-Mänteln müssen diese Zertifizierungen klar kennzeichnen und Dokumentationen zur Verfügung stellen, die belegen, dass ihre Produkte den regulativen Anforderungen gerecht werden.

Die Kenntnis dieser Zertifizierungen und Standards ermöglicht es dem medizinischen Personal und Beschaffungswesen, hochwertige und sichere OP-Mäntel zu identifizieren, was direkt zur Aufrechterhaltung hoher Hygienestandards und zur Patientensicherheit beiträgt.


Die richtige Lagerung von OP-Mänteln

Die Art und Weise, wie OP-Mäntel gelagert werden, spielt eine kritische Rolle, um ihre Sterilität bis zum Einsatz im Operationssaal zu bewahren. Folgende Aspekte sollten beim Lagern von OP-Mänteln berücksichtigt werden:
  • Umweltbedingungen
    OP-Mäntel sollten in einem trockenen, gut belüfteten Raum gelagert werden, um Feuchtigkeit und Temperaturwechsel zu vermeiden, die zur Kompromittierung der Sterilität führen können. Des Weiteren sind direkte Sonneneinstrahlung und starke chemische Dämpfe zu vermeiden, da diese das Material der Mäntel beschädigen können.
       
  • Regalfreiheit
    Es ist empfehlenswert, einen gewissen Abstand zwischen Lagerregalen und Wänden bzw. der Decke einzuhalten, um eine ausreichende Luftzirkulation zu garantieren und Schimmelbildung oder Kondensation zu verhindern.
       
  • Originale Verpackung
    OP-Mäntel sollten in ihrer originalen Schutzverpackung gelagert werden, welche sie vor Kontamination und physikalischer Beschädigung schützt. Ist die Verpackung beschädigt, muss das Produkt als nicht-steril betrachtet und entsprechend behandelt werden.
         
  • FIFO-System (First In, First Out)
    Um sicherzustellen, dass keine Produkte ihre Sterilität durch Überlagerung verlieren, sollte eine Lagerorganisation eingeführt werden, die den ältesten Bestand zuerst verbraucht.
  • Kennzeichnung und Dokumentation
    Eine klare Kennzeichnung der Lagerplätze und die akkurate Dokumentation des Lagerbestands erleichtern die Verwaltung der OP-Mäntel und stellen sicher, dass Ablaufdaten eingehalten und Nachverfolgbarkeit gewährleistet werden.
        
  • Zugangskontrolle
    Der Zugang zum Lagerbereich für OP-Mäntel sollte auf autorisiertes Personal beschränkt sein, um das Risiko einer unbeabsichtigten Kontamination zu minimieren.     

  • Lagerkontrollen Regelmäßige Inspektionen des Lagerbereichs und der gelagerten OP-Mäntel ermöglichen es, eventuelle Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben. Dazu gehören die Überprüfung der Ablaufdaten, der Zustand der Verpackungen und die Einhaltung der Lagerbedingungen.   
     
  • Schulung der Anwender
    Das Personal sollte in Bezug auf die korrekten Lagerungsverfahren und ihre Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Sterilität geschult werden.

Diese genannten Punkte sind entscheidend, um die Funktionalität und Sicherheit von OP-Mänteln zu gewährleisten. Eine wohlüberlegte Lagerstrategie verhindert Verschwendung von Ressourcen und garantiert, dass das OP-Personal stets auf steril verpackte und einsatzbereite OP-Mäntel zurückgreifen kann


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FAZIT: Die HARTMANN Foliodress® gown OP-Mäntel bieten mit dem Combitape®-Verschlusssystem eine maßgeschneiderte Passform und überragenden Tragekomfort, der Hautirritationen minimiert und die Handhabung vereinfacht. Die zuverlässige Haftung gewährleistet einen sicheren Sitz während des gesamten chirurgischen Eingriffs, während die Flexibilität des Systems das Tragen zusätzlicher Schutzausrüstung ohne Komforteinbußen ermöglicht. Die OP-Mäntel setzen damit neue Standards in puncto Funktionalität und Tragekomfort und unterstützen eine effiziente Arbeitsweise im Operationssaal.